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Eigenblut-Therapie

Eigenblut-Therapie

Die Behandlung mit Eigenblut wird zur Stärkung der Immunabwehr für Patienten mit geschwächtem Abwehrsystem eingesetzt. Anwendung findet diese Therapie zum Beispiel bei länger andauernden oder häufig wiederkehrenden Infekten, Asthma oder auch Allergien und Neurodermitis.

So funktioniert die Eigenblut-Therapie
Bei der Eigenblut-Therapie werden zunächst krankheitsspezifisch homöopathische oder naturheilkundliche Medikamente in eine Spritze aufgezogen. Mit dieser wird dann dem Patienten Blut entnommen, welches sich in der Spritze mit den Medikamenten vermengt. Danach wird die Mixtur dem Patienten in einen großen Muskel, meist dem Gesäßmuskel, injiziert. Der dadurch gesetzte Heilreiz wirkt in der Regel nach fünf bis zehn Anwendungen innerhalb von vier bis sechs Wochen.

In den letzten Jahren wurde die Eigenbluttherapie in meiner Praxis durch die Bioresonanz ersetzt.
Die Einsatzgebiete sind weiter und die Erfolge größer und dies bei einem minimierten Risiko für den Patienten.